In ihrem neuen Buch erzählt Lea Ypi vom überaus komplexen Leben ihrer albanischen Großmutter. Hier spricht sie über die ebenso komplexe Frage, warum die Ressentiments der Rechten derzeit so stark sind und die linken Antworten darauf so wirkungslos.
Aus der
ZEIT Nr. 51/2025
Aktualisiert am 5. Dezember 2025, 16:34 Uhr
Artikelzusammenfassung
Lea Ypi beleuchtet in ihrem Buch "Aufrecht. Überleben im Zeitalter der Extreme" das Leben ihrer Großmutter und zieht Parallelen zur Gegenwart. Dabei reflektiert sie über die Komplexität von Identität, Moral und politischer Gewalt. Die Analyse historischer Muster und die Betrachtung aktueller rechtsextremer Bewegungen verdeutlichen die Kontinuität von Konflikten und Ideologien. Ypi plädiert für einen transnationalen Sozialismus als Alternative zu nationalistischen Illusionen und neoliberalen Denkmustern. Ihr Werk betont die Bedeutung von Erinnerung und Kunst als Mittel, um Vergangenheit und Gegenwart zu verbinden und eine kritische Perspektive auf die Zukunft zu entwickeln.
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