heise+ | Smart Lock Yale Linus L2 Lite im Test

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Yale macht mit abgespeckter Hardware smartes Schließen günstiger, bei den Fernzugriff-Schnittstellen hapert es aber noch.

(Bild: Berti Kolbow-Lehradt)

03.12.2025, 15:00 Uhr

Lesezeit: 6 Min.

  1. Smart Lock Yale Linus L2 Lite im Test
    • Thread statt WLAN
  2. Komfort und Matter-Anbindung
  3. Fazit

Im Vergleich zu vernetzten Leuchtmitteln oder Heizkörperthermostaten verschließen sich viele Smart-Home-Interessierte immer noch vernetzten Schlossantrieben. Smart-Lock-Hersteller Yale hat nach eigenen Angaben hohe Verkaufspreise als einen Grund dafür ausfindig gemacht. Deshalb stellt er seinem Vorzeigemodell Linus L2 ein um 90 Euro günstigeres „Lite“-Modell als erschwinglichere Alternative zur Seite. Es startet am Mittwoch, 3. Dezember, für 139 Euro in den Handel.

Die Funktion ist trotz des geringeren Preises identisch: Mit einem Elektromotor dreht der Neuzugang den innen in einen Europrofilzylinder eingesteckten Schlüssel, um die Tür zu öffnen und zu verschließen.

Das Yale L2 Lite ist etwas leichter als das L2 ohne Namenszusatz. Es wiegt mit 260 Gramm kaum mehr als ein Drittel des älteren Modells. Einen Grund erkennt man im Vergleich auf Anhieb. Statt in Metall ist das Lite in Kunststoff gekleidet. Damit sieht es zwar nicht so edel aus, ist aber ebenfalls tadellos verarbeitet. Trendgemäß ist das Smart Lock wie ein langer Türknauf geformt und dekoriert die Eingangstür unauffälliger als die bisher verbreitete Kastenbauweise.

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