Beziehung zwischen Europa und den USA: Kallas betont trotz neuer US-Strategie transatlantische Partnerschaft
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In der neuen US-Sicherheitsstrategie wird Europa kritisch bewertet. EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas sieht unverändert ein "starkes Bündnis" zwischen USA und EU.
6. Dezember 2025, 10:48 Uhr
Quelle: DIE ZEIT,
dpa,
akm
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas betont die Bedeutung des Bündnisses zwischen Europa und den USA trotz kritischer Töne in der neuen US-Sicherheitsstrategie. Die USA bleiben laut Kallas "immer noch unser größter Verbündeter". Die Strategie warnt vor einer "zivilisatorischen Auslöschung" Europas und unterstützt den "Widerstand" gegen Europas aktuellen Kurs. Trotz Kritik seitens der US-Regierung sieht Kallas das grundlegende Bündnis als intakt an und plädiert für Zusammenhalt als engste Partner. Die Entwicklung wird weiterhin beobachtet und aktualisiert.
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Nach der Veröffentlichung der neuen nationalen Sicherheitsstrategie der USA, in der Europa eher kritisch betrachtet wird, hat die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas die Bedeutung des Bündnisses zwischen Europa und den USA hervorgehoben. Die USA seien "immer noch unser größter Verbündeter", sagte sie.
Die Sicherheitsstrategie der USA, die am Freitag veröffentlicht wurde, spricht davon, den "Widerstand" gegen Europas aktuellen Kurs zu unterstützen und warnt zugleich vor einer "zivilisatorischen Auslöschung" Europas.
Kallas räumte ein, dass es Kritik von Seiten der US-Regierung gebe, etwa an Europas politischem Kurs. "Ich denke, etwas davon ist auch wahr." Dennoch sei das grundlegende Bündnis intakt: "Wir sind die engsten Partner und sollten zusammenhalten."